Kilasu Ostermeyer und Ann-Kathrin Spöri gewinnen die Bronzemedaille bei der Mannschafts-Europameisterschaft

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Kilasu Ostermeyer und Ann-Kathrin Spöri gewinnen die Bronzemedaille bei der Mannschafts-Europameisterschaft

Fantastisch gekämpft, erneut Edelmetall geholt und damit die Qualifikation für die Mixed-Team- Weltmeisterschaft 2021 geschafft: Die deutsche Badminton-Nationalmannschaft hat bei der Endrunde um die Mixed-Team-Europameisterschaft 2021 (16. bis 20. Februar 2021 in Vantaa/Finnland) die Bronzemedaille gewonnen. In einer Neuauflage des EM-Endspiels von 2019 unterlag die Auswahl des Deutschen Badminton-Verbandes (DBV) am Freitag (19. Februar 2021) im Halbfinale Titelverteidiger Dänemark mit 2:3.

Bereits zwei Tage zuvor – in der Gruppenphase – musste sich die Mannschaft von Chef- Bundestrainer Detlef Poste dem Rekordchampion mit 2:3 geschlagen geben. In der Vorrundenbegegnung waren allerdings beide Teams in mehreren Disziplinen in anderer Besetzung angetreten als im Halbfinale. Dieses endete gestern Abend mit der hauchdünnen Niederlage von Isabel Herttrich (BC Bischmisheim) und Kilasu Ostermeyer (TV Refrath) mit 19:21 im 3.Satz des Damendoppels gegen ihre dänischen Gegnerinnen.

Die 23-jährige Refrather Doppel- und Mixedspezialistin war bereits in den Gruppenspiel gegen Schottland (4:1) und Dänemark (2:3) zum Einsatz gekommen und stellte hier eindrucksvoll ihre Spielstärke unter Beweis. Leider nicht aktiv auf dem Spielfeld stand die 19-jährige Ann-Kathrin Spöri, die als Nummer 2 im Dameneinzel in allen vier Begegnungen der deutschen Nummer 1, Yvonne Li, den Vortritt lassen musste.

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