Gute Leistungen bei den Top 48 Turnieren

Glückliche Gesichter beim Königsforst-Marathon
10. November 2021
Top 24 Turnier der besten Nachwuchsspieler findet in Refrath statt
10. November 2021

Gute Leistungen bei den Top 48 Turnieren

Unsere Nachwuchsspieler Emilo Schulz, Jamal Oudriss und Alex Sahakiants waren in den vergangenen Wochen bei den Jungen 18 bzw. Jungen 15 auf nationaler Ebene unterwegs und haben gute Leistungen gezeigt.

Jamal verpasste durch eine 0:3 Niederlage gegen den hessischen Spieler Hans in der ersten Vorrundengruppe die Möglichkeit unter den besten 16 Spielern mitzumischen. Allerdings konnte er in der Folge alle Einzel gewinnen und sich durch den 21. Platz noch das Ticket für das Top 24 Turnier Ende November in Refrath sichern.

„Trotz der unglücklichen Situation hat Jamal gut weitergespielt und am Ende sind 7:2 Spiele auch eine super Bilanz an dem Wochenende“, lobte Jugendwart Jakob Eberhardt das Refrather Eigengewächs.

Ebenfalls in der Jungen 15 Konkurrenz dabei war Alex Sahakiants, der am Ende Platz 23 belegte. „Das Spiel im „Halbfinale“, damit er ins „Finale“ um Platz 21 gekommen wäre, hat er ganz knapp gegen Gossow verloren“, so Eberhardt. Mit diesem Sieg hätte er sich das letzte Ticket gesichert, so ist er erster Ersatzmann für die Veranstaltung in Refrath.

Emilo Schulz spielte zwei Wochen später bei den Jungen 18 und konnte sich ebenfalls gut verkaufen. In seinem ersten Jungen 18 Jahr spielte er gegen die teils ältere Konkurrenz gut mit und wurde sehr unglücklich mit 2:3 Siegen nur Gruppenfünfter von sechs. „In neun von zehn Fällen reichen 2:3 Spiele für mindestens Platz 4 und er hätte dann sogar noch einen Sieg mit in die Zwischenrunde genommen“, erklärt Eberhardt die unglücklichen Umstände.

Durch den fünften Rang spielte Emilo sonntags lediglich um die Plätze 33-48 und wurde am Ende mit dem bestmöglichen Ergebnis 33. Damit besteht zwar keine Möglichkeit mehr, dass er beim „Heimspiel“ als Spieler dabei sein kann, dennoch sind 4:3 Siege eine durchaus vorzeigbare Bilanz.

 

Foto: Jörg Fuhrmann und Oskar Groh

Probetraining