Beim 11. Bergischen 6-Stunden-Lauf überrundete Dietmar Stoppenbach alle Konkurrenten. Der Refrather lief 22 Runden um die Remscheider Eschbachtalsperre und spulte bei sommerlichem Wetter unglaubliche 64,965 km ab. Der Lindlarer Ultraläufer im Trikot des TVR running teams hatte nach 360 min Dauerlaufen satte 3,7 km Vorsprung vor Rafael Rodriguez Baena (61,230km) vom TC Kray. Nur drei Tage später spulte der sympathische „Diesel“ wieder seine 400er beim Dienstag-Training im Stadion ab.
Im Alleingang vorneweg : Dominik Fabianowski gewann die 5km in Porz in 16:01 min
Aus dem Training heraus einen flotten 5er vor der Haustüre laufen. Der Start beim Sommerlauf in Porz war für Dominik ein Trainingswettkampf, den der Bergisch Gladbacher Lehrer mit einer Minute Vorsprung gewann. Über 10km finishte Stefan Köpppe nur vier Sekunden über seiner Jahresbestzeit nach 41:56 min.
Till von Bracht in blendender Form bei Isselhorster Nacht
Stark besetzt war der Hauptlauf über 9,2 km bei der 24. Auflage der Isselhorster Nacht im Kreis Gütersloh.
Das ist die Heimat von TVR-Schnellläufer Till von Bracht. Der Refrather lief als Vierter im Gesamteinlauf nur knapp am Siegertreppchen vorbei. Seine Laufzeit als Sieger der AK M35 von 30:50 min über 9,2 km sind hochgerechnet eine 33:40 min über 10km – Chapeau !
#ZeroHungerRun Düsseldorf – Yannik lief zu schnell an
Hochmotiviert lief Yannik Kopezki beim 2. #ZeroHungerRun der Welthungerhilfe in der Landeshauptstadt schnell an … zu schnell, wie er nach dem 5km Lauf in 18:53 min selbst feststellen musste. Da der #ZHR ein Charitylauf ist, war das Gefühl für eine guten Zweck gerannt zu sein dann doch wichtiger. Dem konnte sich 10 km Läufer Matthias Hauck (4.M40/44:34) nur anschließen.
Irek Meyer stand beim Europäischen Berglauf-Festival in Polen auf dem Treppchen
TVR-Masterläufer Irek Meyer hat ein sehr erfolgreiches und erlebnisreiches Laufwochenende in Polen hinter sich. Beim Europäischen Berglauf-Festival in Krynica Zdroj gewann Irek als Gesamtvierter seine AK M50 auf der 5 km langen Kurzstrecke in starken 18:52 min. Zwei Tage später waren seine Beine nicht ganz so locker wie erhofft. Im 10km Rennen mit 372hm verpasste er als Vierter der M50 das Podium nur knapp. Das Streckenprofil – siehe Schaubild – und die steinigen Pfade waren so brutal hart wie die internationale Konkurrenz. Zur Entspannung und Belohnung gönnte ich der erfolgreiche Läufer vom TV Refrath running team anschließend ein paar Tage Mountainbiking … !
